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Danach gab er seinen gelernten Beruf auf und arbeitet seitdem als freischaffender Maler. Zunächst widmete sich Ulrich Zwick einer Malerei, die im Gegenständlichen und Figürlichen blieb, wobei das Motiv aber nur als Vorwand zum Malen diente. Für ihn hatte der Arbeitsprozess Priorität, er wurde als abgeschlossen betrachtet, wenn eine für ihn stimmige Komposition erreicht war. Angeregt durch einen Wettbewerb beschäftigte sich Ulrich Zwick mit Texten, setzte sie um in Bilder, in denen er Kalligraphie, Comics und Graffiti verarbeitete. Auch bei seinen neuen Arbeiten läßt er sich gerne von Texten inspirieren. Bei diesen Arbeiten versucht er neue Techniken und Methoden. Zum Beispiel experimentiert mit wässrigen Lasuren auf ungrundierten Leinwänden. |
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Ausstellungen (Auswahl) "Künstler aus Ost und West" im Zentrum Gittersee, Dresden; Einzelausstellung "Ulrich Zwick, der Maler ... ist wirklich seltsam"; Einzelausstellung "Acrylbilder" in der Firma ABB in Mannheim; "Künstler des Monats" im Internet-Angebot der Galerie Nisters; in der Galerie in der Burg in Eltville am Rhein zusammen mit Ina Hagen die Ausstellung "Symbol und Sprache" mit Unterstützung der Stadt Eltville; Einzelausstellung in der Kirche St. Paul in Offenbach "Bilder in der Kirche"; Einzelausstellung in der Firma DQS; Frankfurt "innen und außen"; Teilnahme an der Ausstellung zum Jahr des Wassers bei der EVO, Offenbach und an "Künstler der Region - Ausstellung 2002, 2003 und 2005", sowie "kunstansichten" 2002, 2003 und 2004 der Stadt Offenbach a. M. |
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